Stand-Up-Paddleboards auf Großteil der Moldau in Prag verboten

Seit Donnerstag ist die Fahrt mit Stand-Up-Paddleboards auf dem innerstädtischen Teil der Moldau in Prag verboten. Die tschechische Wasserwegebehörde begründete dies mit dem intensiven Schiffsverkehr dort. Konkret gilt das Verbot für den Abschnitt zwischen der Eisenbahnbrücke in Prag-Výtoň und der Schleuse an der Insel Štvanice. Diese liegt auf der Höhe des Stadtteils Karlín.

Laut einem Bericht in den Inlandssendungen des Tschechischen Rundfunks weisen Verbotsschilder auf die neue Regelung hin. Bei Zuwiderhandlung müsse mit Geldstrafen gerechnet werden, hieß es.

Autor: Till Janzer