Für Einsturz der Brücke in Vilémov drohen den daran Schuldigen bis zehn Jahre Gefängnis

Die Kriminalpolizei untersucht den Einsturz der Brücke in Vilémov wegen Verdacht einer Straftat der allgemeinen Gefährdung durch Fahrlässigkeit. Den eventuellen am Unglück Schuldigen drohen drei bis zehn Jahre Gefängnis. Dies teilte eine Polizeisprecherin am Samstag mit. Zur Unglückszeit befanden sich am Donnerstagnachmittag unter der Brücke sechs Arbeiter von der Firma Bögl & Krýsl. Vier von ihnen starben unter der eingestürzten Brücke, ein Arbeiter wurde schwer und ein leicht verletzt.