Außenministerium rät zur Vorsicht bei Reisen nach Mazedonien

Das tschechische Außenministerium warnt tschechische Touristen vor individuellen Bergwanderungen im Gebirge Šar Planina an der Grenze zwischen Mazedonien, Albanien und dem Kosovo. Außerdem wird zur Vorsicht bei Reisen auf der Hauptautobahn Mazedoniens Richtung Griechenland geraten, auf der dutzende Flüchtlinge unterwegs sind. Das Ministerium hat die Warnung auf seiner Webseite am Freitag veröffentlicht. Am 20. August wurde für Teile der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien der Ausnahmezustand ausgerufen. Die mazedonische Regierung setzt militärische Kräfte ein, um den Flüchtlingsstrom zu regulieren.